Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophone
bei Katja Gangoly
Vielleicht hegen Sie schon länger den Wunsch, endlich einmal das Saxophon zu lernen, wenigstens ausprobieren zu können? Trotz Home Office und “eigentlich ja mehr Zeit zuhause” finden Sie trotzdem nicht die Ruhe, sich einmal um ein eventuell neues Hobby zu kümmern? Dann nutzen Sie die Chance des individuellen Unterrichts via Skype oder Zoom!
Sie haben keinen Anfahrtsweg, und könnten eine erste Probestunde zwischen anderen Terminen einfach mal einschieben. Es wird sich lohnen!
Wenn Sie noch kein eigenes Instrument haben, können wir die erste Stunde auch dafür verwenden, daß ich Ihnen Tipps gebe welches Instrument für Sie das richtige ist, wo Sie das am besten kaufen oder mieten etc. Auch kann ich Ihnen gerne bei ein paar Einstellungen in der Software helfen, und auch Tipps geben zum Abspielen von z.B. Playbacks etc. Rufen Sie mich gerne an bei Fragen zu Technik, Ausstattung und Instrumenanschaffung!
Nach meiner mittlerweile über 20jährigen Erfahrung im Unterrichten von Erwachsenen, Kindern und Jugendlichen, von Anfängern über Fortgeschrittenen bis zum “Fast-Prof” habe ich als meine Philosophie entwickelt, individuell auf jeden Schüler einzugehen, seine Interessen zu wecken, seine Begabungen zu fördern – und Spaß zu vermitteln!
Von den ersten Tönen an bis zur Unterstützung, den eigenen musikalischen Weg zu finden, mit Anleitungen zum aktuellen Stand des Übestückes, zum ersten improvisierten Solo, mit Tipps im Zusammenspiel mit anderen Musikern, zum Bandspiel, zur Bandgründung, zum stilgerechten Solospiel…
Ferner gestalte ich meinen Saxophonunterricht nach folgenden Gesichtspunkten:
Tonbildung:
Das Wichtigste an einem Blasinstrument ist ein guter Sound. Anfängliche Ton- und Atemübungen bis hin zur Weiterentwicklung zu verschiedenen Klangfarben.
Notenlesen:
Von einfachen Melodien weiterführend zu komplexeren Rhythmen. In verschiedenen Stilen (Swing, Pop, Latin, Funk, Klassik, …) sicher Noten lesen lernen.
Rhythmus:
Kennen lernen der verschiedenen rhythmischen Muster und Notenkombinationen bis hin zum schnellen Erfassen von aufwendigeren Rhythmen. Übungen auch ohne Instrument.
Repertoire:
Von Jazzmusik zu Pop, Rock, Funk und Soul, Blues, … der Vielfalt sind keine Grenzen gesetzt. Selbstverständlich ist der/die Schüler(in) aktiv an dieser Entscheidung beteiligt!
Improvisation:
Ein oft Angst einflößender Begriff. Erst Ausprobieren lässt den Spaß erahnen, den das Improvisieren machen kann! Von den ersten improvisierten Tönen bis zu ganzen Soli in den Bereichen Jazz und Pop.
Harmonielehre:
Mag zwar etwas trocken klingen, kann aber auch Spaß machen! Es hilft, bestimmte Stücke zu „verstehen“ und erleichtert das Interpretieren und auch das Improvisieren darüber.
Gehörbildung:
Ja, hören kann man lernen! Und zwar das bewusste Hören von Strukturen in Stücken, von Harmonik und Rhythmik innerhalb eines Songs. Von den ersten Tönen bis hin zu Transkriptionen von interessanten Soli oder ganzen Stücken.
Bei Fragen oder Interesse schreiben Sie mir gerne eine Mail oder rufen mich an.
0172 – 5738445